Hast du schon mal Strassentieren geholfen? Die wichtigste Hilfe ist die Kastration !

Avsallar

1. Einleitung: Warum ist es wichtig, Strassentieren zu helfen?

Stell dir vor, du gehst an einem kalten Wintertag durch die Straßen von Avsallar in der Türkei. Plötzlich siehst du ein zitterndes Straßentier am Straßenrand sitzen. Seine Augen sind voller Angst und*Hunger. In diesem Moment wird dir klar, wie wichtig es ist, etwas für Strassentiere zu tun. Diese unschuldigen Kreaturen leben auf der Straße, eigentlich sind sie zufrieden wenn das Umfeld sie in Ruhe lässt. Bei meinem letzten Besuch in Avsallar im Januar 2024 hatte ich einen guten Eindruck. Die meisten Hunde die ich angetroffen auf den Straßen waren gut genährt. ( Teilweise übergewichtig )

Strassenhund Avsallar

Ich habe gegenüber früher viele türkische Einwohner gesehen die einen Hund an der Leine hatten und sehr sorgsam mit ihnen umgegangen sind. Mit einigen habe ich geredet, sie lieben ihre Tiere und gehen sogar mit ihnen zum Tierarzt. Wobei es halt gerade für die Türken nicht einfach ist die Kosten aufzubringen. Wenn ich das Thema auf Kastration gebracht habe hörte ich verschiedene Antworten:

  • Dann ist er ja kein richtiger Rüde mehr
  • Dann kann er nicht mehr kämpfen
  • Aber überwiegend wurde gesagt “ Kastration ist zu teuer „

Problem Kastration

In Avsallar, Türkei, herrscht eine alarmierende Situation für Strassentiere. Die Straßen sind bevölkert von Hunden und Katzen, die unkastriert auf den Straßen herumlaufen. Einige dieser Tiere wurden von ihren Besitzern ausgesetzt oder sind Nachkommen herrenloser Tiere. Die Anzahl der Strassenhunde und -katzen in Avsallar ist erschreckend hoch. Diese Tiere kämpfen täglich um ihr Überleben und je grösser die unkontrollierte Vermehrung zunimmt, leiden sie auch unter *Hunger, Krankheiten und Vernachlässigung. Die örtlichen Tierschutzorganisationen tun ihr Bestes, um den Strassentieren zu helfen. Sie bieten teilweise für einige Tiere eine Unterbringung in Auffangstationen an, und eine medizinische Versorgung. Doch wie kann man die Endscheidung treffen welche Tiere dort aufgenommen werden? Organisierte Kastrations- und Sterilisationsprogramme zusammen mit der Stadt Alanya und dem Kastrationsmobil finden leider nicht mehr statt.

Um die Situation der Strassentiere in Avsallar nachhaltig zu verbessern, ist es dringend nötig zusammen mit den Menschen die helfen wollen und der Gemeinde Avsallar sowie dem Vet.-Amt der Stadt Alanya über eine größere und regelmäßige Kastration zu sprechen und diese zu verwirklichen. Nur dadurch kann den Strassentieren nachhaltig geholfen werden. Jeder kann dazu beitragen, durch zum Beispiel Spenden einzuzahlen an lokale Tierschutzorganisationen oder direkt beim Tierarzt den man Dir vor Ort benennen kann für Kastrationen, damit diese weiterhin wichtige Arbeit zu leisten können und noch mehr Tiere zu Kastrieren ( Retten )

Auch du kannst aktiv werden: Wenn du vor Ort bist, kannst du Futter oder andere dringend benötigte Gegenstände an Tierfreunden abgeben oder bei Kastrationsaktionen helfen. Du könntest sogar ein Tier adoptieren und ihm ein liebevolles Zuhause schenken. Doch bedenke das du damit eine große Verantwortung übernimmst, Strassentiere sind zwar in der Regel gut sozialisiert, aber auch das absolute Leben in Freiheit gewöhnt. Überlege Dir also ganz genau ob du dem Tier gerecht werden kannst!! Es ist jedoch wichtig außerdem zu beachten, dass die Situation der Strassentiere nicht auf Avsallar oder die Türkei beschränkt ist. In vielen Ländern Europas, einschließlich Bulgarien und Rumänien, gibt es ähnliche Probleme. Es liegt an uns allen, gemeinsam für den Schutz und das Wohlergehen dieser Tiere einzustehen. Wir dürfen nicht wegsehen. Strassentiere verdienen ein besseres Leben. Helfen wir ihnen gemeinsam, durch Kastrationen ihre traurige Realität zu verändern und ihnen eine Chance auf Glück und Liebe zu geben.

3. Geschichte 1: Wie ich einen verletzten Hund vor dem Verhungern gerettet habe

Es war ein kalter Winterabend in Avsallar, Türkei, als ich auf der Straße unterwegs war, auch solche Geschichten gibt es. Die Situation der Straßentiere in dieser Gegend war mir bereits durch Berichte und Gespräche bekannt geworden – viele Hunde und Katzen lebten hier ohne festen Wohnsitz und kämpften täglich um ihr Überleben. Als ich durch die verlassenen Straßen schlenderte, hörte ich plötzlich ein leises Wimmern aus einer dunklen Ecke. Neugierig folgte ich dem Geräusch und fand einen abgemagerten Hund, der vor Schwäche kaum auf den Beinen stehen konnte. Seine traurigen Augen blickten mich verzweifelt an und mein Mitleid übermannte mich sofort. Ich wusste, dass Zeit eine entscheidende Rolle spielte – der Hund brauchte dringend Nahrung und medizinische Versorgung, sonst würde er nicht lange überleben können. Ich zögerte keine Sekunde länger und beschloss, ihn zu retten. Mit Hilfe meines mitgebrachten Futtervorrats gelang es mir langsam das Vertrauen des Hundes zu gewinnen. Vorsichtig streichelte ich sein mageres Fell und gab ihm etwas zu essen. Es war herzzerreißend mit anzusehen, wie er gierig das Futter verschlang – offensichtlich hatte er schon seit langer Zeit nichts mehr bekommen. Nachdem der Hunger gestillt war, brachte ich den Hund in eine nahegelegene Tierklinik zur ärztlichen Untersuchung. Es stellte sich heraus, dass er nicht nur unterernährt, sondern auch von Parasiten befallen war. Die Tierärzte kümmerten sich liebevoll um ihn und gaben ihm die notwendige Behandlung. Während er langsam wieder zu Kräften kam, entschied ich mich dafür, ihm einen Namen zu geben – Lucky. Es schien mir passend, denn sein Überleben schien wirklich vom Glück abhängig gewesen zu sein. Heute lebt Lucky glücklich in Deutschland. Durch eine Vermittlungsaktion konnte er ein liebevolles Zuhause bei einer Familie finden, die ihn bedingungslos liebt und versorgt. Die Geschichte von Lucky zeigt deutlich, dass jeder einzelne Mensch das Potenzial hat, das Leben eines Straßentiers zum Besseren zu verändern. Mit etwas Hilfe und Mitgefühl können wir alle dazu beitragen, das Leiden der Straßentiere zu verringern und ihnen eine zweite Chance auf ein glückliches Leben zu ermöglichen. Hast du schon mal ein Straßentier gerettet? Teile uns deine bewegende Geschichte mit!

4. Geschichte 2: Die bewegende Rettung eines streunenden Kätzchens

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich das kleine, verängstigte Kätzchen zum ersten Mal sah. Es war eine kalte Nacht in Avsallar und das arme Tier irrte alleine durch die dunklen Straßen. Sein miauendes Rufen nach Hilfe zerriss mir das Herz und ich wusste, dass ich etwas tun musste. Ohne zu zögern näherte ich mich dem kleinen Fellknäuel vorsichtig und streckte meine Hand aus, in der Hoffnung, es würde mir vertrauen. Nach einer kurzen Phase des Misstrauens kroch das Kätzchen schließlich auf meinen Schoß und schnurrte sanft. In diesem Moment wusste ich, dass wir einander gefunden hatten. Das Leben eines streunenden Kätzchens ist gefährlich und voller Unsicherheit. Ohne Schutz oder regelmäßige Nahrung sind diese kleinen Geschöpfe ständig bedroht. Es bricht einem das Herz zu sehen, wie sie um ihr Überleben kämpfen müssen. Doch glücklicherweise gibt es Menschen wie uns, die entschlossen sind, diesen Tieren zu helfen. Die Rettung des kleinen Kätzchens war nur der Anfang einer langen Reise für uns beide. Ich brachte es zum Tierarzt für eine gründliche Untersuchung und Impfungen. Mit viel Geduld gewöhnte ich es an ein sicheres Zuhause und sorgte dafür, dass es genug Futter und Liebe bekam. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Situation der Strassentiere nicht auf Avsallar beschränkt ist – sie betrifft viele Orte in Europa wie Bulgarien oder Rumänien ebenso wie Deutschland. Um das Leiden dieser Tiere zu verringern, können wir alle unseren Beitrag leisten. Hier sind einige Tipps, wie du Strassentieren in Not helfen kannst: 1. Spenden an Tierschutzorganisationen: Unterstütze lokale Tierschutzvereine mit finanziellen Mitteln oder Sachspenden wie Futter oder Decken. 2. Adoption statt Kauf: Wenn du ein Haustier möchtest, erwäge die Adoption eines Strassentiers aus dem Tierheim anstatt den Kauf beim Züchter. 3. Schütze und respektiere Strassentiere: Gib ihnen Wasser und Nahrung, wenn du sie siehst, und informiere andere Menschen über die Bedeutung des Tierschutzes. Unsere Rettungsgeschichte mag nur eine von vielen sein, aber sie zeigt uns allen, dass jeder Einzelne einen Unterschied machen kann. Wir haben das Kätzchen vor einem Leben auf der Straße gerettet und ihm eine zweite Chance gegeben. Lassen auch wir nicht nach im Kampf für das Wohlergehen der Strassentiere – jedes gerettete Leben zählt!

5. Geschichte 3: Das traurige Schicksal einer herrenlosen Hündin und ihre Rettung

Das Schicksal von herrenlosen Hunden ist oft traurig und herzzerreißend. In Avsallar, Türkei, gibt es viele Straßentiere, die ohne menschliche Hilfe ums Überleben kämpfen müssen. Eine Geschichte hat mich besonders bewegt: Die Geschichte einer einsamen Hündin, die auf den Straßen von Avsallar umherirrte und kaum genug zu essen fand. Ihr magerer Körper und ihre traurigen Augen sprachen Bände über ihr schweres Leben. Als ich sie zum ersten Mal sah, konnte ich nicht anders, als mitfühlend zu reagieren. Ich wusste, dass ich helfen musste. Also begann ich damit, sie regelmäßig mit Futter zu versorgen. Jeden Tag ging ich an ihren üblichen Aufenthaltsort und brachte ihr eine Schüssel voller Nahrung mit. Mit der Zeit gewann ich das Vertrauen dieser armen Hündin. Sie wagte es sogar in meine Nähe zu kommen und nahm dankbar das Futter an. Es war ein kleiner Lichtblick in ihrem düsteren Dasein. Eines Tages bemerkte ich jedoch etwas Seltsames an ihrer Pfote – sie humpelte stark und schien große Schmerzen zu haben. Mir wurde klar, dass sie dringend tierärztliche Hilfe benötigte. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Tierschutzorganisation vor Ort. Nach einigen Telefonaten fand ich endlich jemanden, der bereit war, sich um die verletzte Hündin zu kümmern. Gemeinsam brachten wir sie in eine Tierklinik und dort stellte sich heraus, dass ihre Pfote gebrochen war. Sie wurde operiert und erhielt die notwendige medizinische Behandlung. Heute geht es der Hündin viel besser. Sie hat ein neues Zuhause gefunden, in dem sie geliebt und umsorgt wird. Ihre Geschichte zeigt, dass jeder einzelne von uns einen Unterschied im Leben eines Straßentiers machen kann. Es braucht nur ein bisschen Mitgefühl und den Willen zu helfen. Hast du schon einmal einem Strassentier geholfen? Teile deine bewegenden Geschichten mit uns in den Kommentaren!

8. Tipps zur sicheren Rettung von Strassentieren in Notlagen

Du hast ein Strassentier in Not gefunden und möchtest es retten? Hier sind einige wichtige Tipps, die dir dabei helfen können, die Rettung sicher und effektiv durchzuführen. Als Erstes ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und vorsichtig vorzugehen. Straßentiere können ängstlich und misstrauisch sein, daher solltest du langsam auf sie zugehen und ihnen Zeit geben, sich an dich zu gewöhnen. Wenn das Tier verletzt oder krank aussieht, solltest du vorsichtig sein und dich nicht selbst in Gefahr bringen. Es ist ratsam, einen Experten hinzuzuziehen oder eine örtliche Tierschutzorganisation um Hilfe zu bitten. Bevor du das Strassentier berührst oder versuchst einzufangen, solltest du dich schützen. Trage Handschuhe und verwende ggf. eine Schutzmaske, um Infektionen oder Krankheiten zu vermeiden. Achte darauf, dass das Tier keine Anzeichen von Aggression zeigt und halte ausreichend Abstand zu seinem Maul. Die nächste wichtige Maßnahme ist die sichere Verwendung eines geeigneten Behälters für den Transport des Tieres. Ein stabiler Karton oder eine Transportbox mit Luftlöchern sind gute Optionen. Vergewissere dich jedoch vorher immer wieder einmal über den Zustand des Behälters. Denke auch daran, dem Strassentier Nahrung anzubieten – idealerweise spezielles Futter für Tiere – falls es hungrig ist. Wasser sollte ebenfalls zur Verfügung stehen. Sobald das Strassentier gerettet wurde, suche nach lokalen Tierschutzorganisationen oder Tierärzten, die Unterstützung anbieten können. Informiere sie über deine Situation und frage nach weiteren Schritten, wie z.B. medizinischer Versorgung oder langfristiger Betreuung. Denke auch daran, dass du Strassentieren nicht nur in akuten Notlagen helfen kannst. Du kannst zum Beispiel Tierschutzorganisationen unterstützen, indem du spendest oder dich ehrenamtlich engagierst. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du einen Beitrag leisten kannst, um das Leiden der Strassentiere zu verringern. Strassentiere verdienen unsere Hilfe und Aufmerksamkeit. Lass uns gemeinsam dazu beitragen, ihr Leben zu verbessern und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen!

9. Möglichkeiten zur Unterstützung von Tierschutzorganisationen in Avsallar

Wenn du von den bewegenden Geschichten aus Avsallar, Türkei inspiriert wurdest und etwas tun möchtest, um den Strassentieren dort zu helfen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du Tierschutzorganisationen in Avsallar unterstützen kannst. Eine Möglichkeit ist es, Spenden zu tätigen. Viele Tierschutzvereine sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um Futter und medizinische Versorgung für die Straßentiere bereitzustellen. Jeder Beitrag zählt und kann einen großen Unterschied machen. Eine weitere Option ist es, aktiv zu werden und vor Ort mit anzupacken. Du könntest dich beispielsweise als Freiwillige/r bei einer örtlichen Tierschutzorganisation engagieren. Das kann bedeuten, dass du bei der Versorgung der Straßentiere hilfst oder bei Adoptionsevents unterstützt. Darüber hinaus kannst du auch indirekt helfen, indem du das Bewusstsein für das Thema Strassentiere schärfst. Teile die Geschichten und Erfahrungen aus Avsallar in sozialen Medien oder erzähle Freunden und Bekannten davon. Je mehr Menschen über das Leid der Strassentiere informiert sind, desto größer ist die Chance auf positive Veränderungen. Ein weiterer Ansatz besteht darin, sich politisch zu engagieren und Petitionen zu unterschreiben oder an Kampagnen teilzunehmen, die sich für bessere Bedingungen für Strassentiere einsetzen. Durch politischen Druck können Gesetze zum Schutz von Tieren verbessert werden. Es gibt also viele Möglichkeiten zur Unterstützung von Tierschutzorganisationen in Avsallar. Egal ob durch Spenden, aktives Engagement vor Ort oder das Teilen von Informationen – jeder Beitrag zählt und kann dazu beitragen, das Leiden der Strassentiere zu verringern. Sei Teil der Veränderung und setze dich für eine bessere Zukunft für diese Tiere ein!

10.Fazit: Jeder kann dazu beitragen, das Leiden der Strassentiere zu verringern!

Wenn du diesen Blogartikel gelesen hast, dann weißt du jetzt, wie wichtig es ist, Strassentieren zu helfen. Du hast von den herzzerreißenden Geschichten aus Avsallar in der Türkei gehört und erfahren, wie Menschen dort mutig gehandelt haben, um das Leben dieser Tiere zu retten. Aber was kannst du selbst tun? Wie kannst du helfen? Die gute Nachricht ist: Jeder kann einen Beitrag leisten, um das Leiden der Strassentiere zu verringern! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du helfen kannst. Eine davon ist die Unterstützung von Tierschutzorganisationen vor Ort. Diese Organisationen setzen sich unermüdlich für das Wohl der Strassentiere ein und sind auf Spenden angewiesen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können. Ob du nun finanzielle Hilfe leistest oder Futterspenden zur Verfügung stellst – jede Unterstützung zählt. Darüber hinaus kannst du auch aktiv werden und selbst Hand anlegen. Indem du beispielsweise einen Fragebogen erstellst und Informationen über die Situation der Strassentiere sammelst, trägst du dazu bei, dass sich mehr Menschen bewusst werden und Lösungen gefunden werden können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Aufklärung von anderen Menschen über das Thema Strassentiere. Teile deine eigenen Erfahrungen mit ihnen und ermutige sie dazu, ebenfalls aktiv zu werden. Gemeinsam könnt ihr eine größere Veränderung bewirken. Denke daran: Es spielt keine Rolle, woher du kommst oder in welchem Land du lebst – das Leiden der Strassentiere existiert überall auf der Welt. Egal ob in Bulgarien, Deutschland, Rumänien oder anderen Ländern Europas – überall gibt es Strassentiere, die unsere Hilfe dringend benötigen. Also zögere nicht länger! Werde aktiv und tue etwas gegen das Leiden der Strassentiere. Jeder einzelne Beitrag zählt und kann einen großen Unterschied machen. Zusammen können wir das Leben dieser Tiere verändern und ihnen eine bessere Zukunft schenken. Tu deinen Teil und sei ein Veto gegen das Leiden der Strassentiere!

Nachfragen

Hier findest du Fragen aus den „Menschen fragen auch“-Fragen von Google.

Wie viele Straßentiere gibt es?

Es ist schwierig, eine genaue Anzahl an Straßentieren zu bestimmen, da sich diese ständig ändert und von verschiedenen Faktoren abhängt. Die Anzahl der Straßentiere hängt von der Region, dem Land und der städtischen Umgebung ab. In Deutschland gibt es schätzungsweise mehrere tausend Straßentiere, die auf den Straßen leben. Diese Tiere umfassen vor allem streunende Katzen und Hunde, aber auch andere Arten wie Kaninchen oder Vögel. Die genaue Anzahl der Straßentiere ist schwer zu ermitteln, da viele von ihnen nicht registriert oder erfasst werden. Einige werden von Tierheimen und Tierschutzorganisationen aufgegriffen und versorgt, während andere weiterhin draußen leben. Es gibt auch viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Organisationen, die sich um das Wohl der Straßentiere kümmern. Die Ursachen für die hohe Anzahl an Straßentieren sind vielfältig. Dazu gehören unkontrollierte Vermehrung durch nicht kastrierte Tiere, ausgesetzte Haustiere oder Tiere, die entlaufen sind. Die Lösung des Problems erfordert Maßnahmen wie Kastrationsprogramme, Aufklärung über verantwortungsvolle Haustierhaltung und verstärkte Unterstützung für Tierheime und Tierschutzorganisationen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass jedes einzelne Straßentier Hilfe benötigt. Durch Adoption aus Tierheimen oder finanzielle Unterstützung können wir dazu beitragen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Wo gibt es die meisten Straßentiere?

Die meisten Straßentiere sind in den städtischen Gebieten zu finden. Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte und dem regen Verkehrsaufkommen bieten Städte eine ideale Umgebung für diese Tiere. Besonders in Metropolen wie Berlin, Hamburg oder München gibt es eine große Anzahl von Straßentieren. Dort finden sie Nahrung und Unterschlupf in den zahlreichen Mülltonnen, Parks und unbebauten Flächen. Eine weitere Ursache für das Auftreten vieler Straßentiere ist die mangelnde Verantwortung mancher Tierbesitzer. Viele Tiere werden ausgesetzt oder einfach sich selbst überlassen, wenn ihre Besitzer sie nicht mehr haben möchten oder sich nicht um sie kümmern können. Auch wirtschaftliche Aspekte spielen eine Rolle. In ärmeren Regionen gibt es oft keine ausreichenden Mittel für Tierkontrollprogramme und Kastrationen, was zu einer unkontrollierten Vermehrung der Tiere führen kann. Um das Problem der Straßentiere anzugehen, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich. Dazu gehören effektive Kastrations- und Sterilisationsprogramme, Aufklärungskampagnen über verantwortungsvolle Haustierhaltung sowie Unterstützung von Tierheimen und Tierschutzorganisationen. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich des Problems bewusst wird und gemeinsam nach Lösungen sucht, um das Leiden der Straßentiere zu verringern und ihre Zahl langfristig zu reduzieren. Nur durch ein koordiniertes Vorgehen können wir dazu beitragen, dass Straßentiere ein besseres Leben führen können.

In welchem Land gibt es viele Straßenkatzen?

In vielen Ländern gibt es viele Straßenkatzen, aber eines der bekanntesten ist sicherlich die Türkei. Die Türkei hat eine große Population von Straßenkatzen, die in fast allen Städten und Dörfern des Landes zu finden sind. Diese Katzen sind Teil des städtischen Lebens und werden oft von den Einheimischen gefüttert und gepflegt. Ein weiteres Land, das für seine hohe Anzahl an Straßenkatzen bekannt ist, ist Ägypten. In den Städten wie Kairo oder Alexandria kann man zahlreiche herrenlose Katzen auf den Straßen sehen. Ägyptische Gesetze verbieten zwar die Tötung oder Verletzung von Katzen, aber die hohe Anzahl dieser Tiere führt oft zu Problemen im Zusammenhang mit ihrer Versorgung und dem Schutz ihrer Gesundheit. Auch in Ländern wie Spanien, Italien und Griechenland gibt es viele Straßenkatzen. Diese Länder haben mit ähnlichen Herausforderungen wie Überbevölkerung und mangelnder finanzieller Unterstützung für Tierschutzorganisationen zu kämpfen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Problem der Straßenkatzen nicht auf bestimmte Länder beschränkt ist. In vielen Teilen der Welt gibt es diese herrenlosen Katzen, die oft unter schwierigen Bedingungen leben müssen. Tierschutzorganisationen arbeiten daran, diese Situation zu verbessern und Lösungen für das Wohlergehen der Straßenkatzen zu finden.

Wie viele Straßenhunde gibt es?

Es ist schwierig, eine genaue Zahl zu nennen, da die Anzahl der Straßenhunde in jedem Land und jeder Region unterschiedlich sein kann. In Deutschland gibt es Schätzungen zufolge etwa 10.000 bis 20.000 Straßenhunde. Diese Zahlen können jedoch je nach Quelle und Zeitpunkt variieren. Straßenhunde sind Hunde, die kein Zuhause oder keinen Besitzer haben und auf der Straße leben. Oftmals wurden sie ausgesetzt oder sind entlaufene Haustiere. Sie müssen sich selbst versorgen und sind auf Nahrungssuche sowie ein sicheres Versteck angewiesen. Die genaue Anzahl der Straßenhunde ist schwer zu ermitteln, da viele von ihnen versteckt leben oder in ländlichen Gebieten schwer zugänglich sind. Außerdem werden einige Straßenhunde von Tierschutzorganisationen eingefangen und in Tierheimen untergebracht. Die Regierungen und Tierschutzorganisationen arbeiten daran, das Problem der Straßenhunde anzugehen. Dies beinhaltet Maßnahmen wie Kastrationsprogramme, um unkontrollierte Fortpflanzung zu verhindern, sowie die Förderung von Adoptionen aus Tierheimen. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft bewusst machen, dass Straßenhunde unsere Unterstützung brauchen. Indem wir uns für ihre Kastration engagieren, Adoptionen fördern und Tierschutzorganisationen unterstützen, können wir dazu beitragen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern und ihr Leiden zu verringern.

Nachhaltiger Tierschutz !

Eine Frau aus der Schweiz die vor Jahren in die Türkei mit ihren eigenen Hunden gekommen ist, hat sich voll und ganz den Tieren verschrieben. Ich habe “ Selin “ in Avsallar kennengelernt als sie im Regenbogenhaus Avsallar geholfen hat. Es hat dann leider verschieden Stationen gebraucht bis diese Tierschützerin den richtigen Platz für sich und die Straßen Tiere gefunden hat. Jetzt hat sie eine ca. 1 Stunde von Istanbul entfernt ihre Auffangstation und Gnadenhof für Straßen Hunde aufgebaut. Dort betreibt sie unter Einbeziehung der türkischen Nachbarn einen sehr nachhaltigen Tierschutz.

Straßen Tieren eine sinnvolle Aufgabe geben